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    "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. "

    Mt 18,20

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Personelle Veränderungen in Bildungseinrichtungen im Kreis Borken

Sie wollen sich den Herausforderungen stellen. Und deshalb gibt es gleich mehrere personelle Veränderungen im Katholischen Bildungsforum im Kreis Borken.

Das Team der Bildungsarbeit im Kreisdekanat Borken (von links): Gerd Büscher, Christian Jung, Franz Tenk, Leiter der Familienbildungsstätte Borken, und Franz-Josef Plesker. Foto: Bischöfliche Pressestelle / Gudrun Niewöhner

Sie wollen sich den Herausforderungen, den inhaltlichen und finanziellen, stellen. Und deshalb gibt es gleich mehrere personelle Veränderungen im Katholischen Bildungsforum im Kreis Borken, die gleichzeitig verbunden sind mit dem Prozess einer strategischen Weiterentwicklung, der die vier Einrichtungen in Gronau, Borken und Bocholt sowie das KBW mit seinem Sitz in Borken zukunftsfähig machen soll.

Nach etwas mehr als vier Jahren verlässt Gerd Büscher die Familienbildungsstätte in Gronau und wechselt zum Katholischen Bildungswerk im Kreis Borken (KBW). Gleichzeitig übernimmt der 52-Jährige von Christian Jung die Gesamtleitung und Geschäftsführung des Bildungsforums Borken. Jung geht im September in den Ruhestand.

Leiter der Familienbildungsstätte in Gronau wird künftig Franz-Josef Plesker sein, der bislang das KBW geführt hat. Plesker, 62 Jahre alt, ist Theologe und Supervisor. Neben der Einrichtungsleitung wird er weiterhin die Mitarbeitenden des Bistums Münster in arbeitsrechtlichen und tariflichen Belangen auf Landes- und Bundesebene vertreten. 

Die Veränderungen in der Kirche, die schwindenden Mitgliederzahlen und die damit verbundenen finanziellen Auswirkungen zwingen auch das Bildungsforum zum Sparen, erklärt Büscher: „Mit dem jetzt angestoßenen Prozess setzen wir die vom Bistum vorgegebenen Sparmaßnahmen um“, zeigt er sich zuversichtlich mit Blick auf die kommenden Jahre: „Die Einrichtungen des Katholischen Bildungsforums Borken werden auch weiterhin attraktive Angebote für die Menschen in der Region gestalten. Wir sind auch in Zukunft die Begegnungsstätte vor Ort.“

Matomo