Viele Projektideen für die Wahlperiode 2022 bis 2026 

Im Februar fand die Klausurtagung des Kreisdekanatvorstands in der Akademie Klausenhof in Dingden statt.

v.l. Peter Sonntag, Petra Nienhaus, Kreisdekanatsgeschäftsführer Matthias Schlettert, Bernhard Schlätker, Marita Vering, Frank Wolsing, Martina Heumer, Gerd Büscher, Jutta Rademacher, Martin Hillenbrand, Petra Rottländer, Kreisdechant Christoph Rensing, Felix Büter Es fehlt: Tobias Beck Foto: privat

Die professionelle Moderation hatte Pastoralreferent Sebastian Bause inne. Er begleitete die Vorstandsmitglieder souverän als Moderator durch den Tag.  

In Form eines Speeddatings äußerten die Anwesenden Ihre Ideen und Wünsche für die Arbeit im Kreisdekanatsvorstand und beschäftigten sich mit Ihrer Motivation und den Quellen ihres persönlichen Engagements in der Kirche.  

Durch die Kreativität der Beteiligten wurden diverse Projektideen für die Arbeit in dieser Wahlperiode (2022 bis 2026) entwickelt und vorgestellt. Die ersten Projekte sind bereits angedacht, bzw. in der weiteren Planung. Hierzu zählt beispielsweise die Idee für ein ökumenisch initiiertes Kulturformat, Kirche als Event an ungewöhnlichen Orten, aber auch das Kennenlernen von Menschen und Orten im Pastoralen Raum.

In diesem Jahr soll der Fokus auf dem laufenden Strukturprozess im Bistum und die neu zu bildenden Pastoralen Räume gelegt werden. Diese werden auch Schwerpunktthema bei der Kreisdekanatskonferenz am Dienstag, 22. August 2023 sein. Vertreterinnen und Vertreter haben die Gelegenheit zum intensiven, persönlichen Austausch.  

Weitere Informationen zu den einzelnen Projekten folgen auf unserer Homepage und im Newsletter.