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    "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. "

    Mt 18,20

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    "Wohin du gehst, dahin gehe ich"

    Rut 1, 16–19

"Dein Einsatz, ein Segen"

Videoclips des Bistums Münster stellen freiwilliges Engagement vor. Mit dabei: Leo Engenhorst vom caritativen Netzwerk „Helfende Hände“ der Pfarrei St. Josef in Bocholt.

Sechs Videoclips – acht starke Persönlichkeiten: In der neuen Videoreihe „Dein Einsatz, ein Segen“ stellt das Bistum Münster Menschen vor, die sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise in der katholischen Kirche engagieren. Zu sehen sind die kurzen Filme auf den Kanälen des Bistums Münster in den Sozialen Netzwerken, auf dem Engagementportal des Bistums (www.engagiert-im-bistum-muenster.de) sowie hier auf der Bistums-Website.

Die erste Folge stellt Sophia Berkenheide und Melanie Neuhüser aus Recke vor. Sie engagieren sich im Projekt „Seniorenschule EULE“, einem Gemeinschaftsprojekt des bischöflichen Fürstenberg-Gymnasiums in Recke und des Caritasverbands Tecklenburger Land e.V.. Die beiden Schülerinnen erzählen, was sie freitagnachmittags den Seniorinnen und Senioren beibringen und was es ihnen gibt.

Folge zwei besucht Leo Engenhorst vom caritativen Netzwerk „Helfende Hände“ der Pfarrei St. Josef in Bocholt. Seit Ausbruch des Ukraine-Krieges betreiben Engenhorst und seine Mitstreitenden eine Trödelhalle, in der Geflüchtete und Bedürftige sich kostengünstig mit aufgearbeiteten Möbeln und Hausrat eindecken können. Warum er sich mit 70 Jahren immer noch engagiert? „Ich kann schlecht still rumsitzen und brauche immer was zu tun“, sagt Engenhorst und lacht.

Die nächste Episode von „Dein Einsatz, ein Segen“ spielt sich im Hospiz Anna Katharina in Dülmen ab. Mechtild Hartz-Riemann und Ehrenamtskoordinatorin Petra Dick berichten, wieso es gut ist, dass hier freiwillig Engagierte im Einsatz sind und was sie bewirken können. 

Die vierte Folge stattet Mechtild Hanisch einen Besuch in ihrem Geschäft „IdeenReich“ in Friesoythe ab. Hanisch hat zusammen mit der Missionsgruppe der Pfarrei St. Marien dieses kleine Geschäft gegründet und häkelt und strickt seitdem mit einer großen Gruppe von Mitstreiterinnen um die Wette – für einen guten Zweck. Alle Erlöse werden gespendet.

Folge fünf schaut Menschen über die Schulter, bei denen es gut ist, dass es sie gibt, man aber hofft, dass man sie nicht einmal selbst benötigt: die Notfallseelsorger. Cornelia und Burkhard Alms aus Wesel sind als ökumenische Notfallseelsorgende im Dienst. Sie erzählen, dass es oft nicht viel braucht, um Menschen in Not beizustehen. 

In der Schlussepisode geht es um den Ibbenbürener „Ohrenbär“, ein Gemeinschaftsprojekt der Freiwilligenbörse „Kiste“ im SkF e.V. und der Stadtbücherei Ibbenbüren. Die freiwillig Engagierte Gundula Hellmann und Dagmar Schnittker, Leiterin der Stadtbücherei, erzählen, wie wichtig und toll das Vorlesen für Kinder ist – und auch für die Vorlesenden.

>> Zum Videobeitrag von Leo Engenhorst vom caritativen Netzwerk "Helfende Hände"