• "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. " Symbolbild_Haende_Bistum_Muenster__Harald_Oppitz.jpg

    "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. "

    Mt 18,20

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  • "Wohin du gehst, dahin gehe ich" BM41691-angepasst.jpg

    "Wohin du gehst, dahin gehe ich"

    Rut 1, 16–19

„kannste glauben“ wird jetzt als Best-practice-Beispiel präsentiert

Als besonders gelungenes Projekt der Glaubens- und Kirchenkommunikation hat das Zentrum für angewandte Pastoralforschung (ZAP) an der Ruhr-Universität Bochum „kannste glauben“, den Podcast des Bistums Münster, ausgewählt.

Fotomontage: Sarah Stöber, Bistum Münster

Als besonders gelungenes Projekt der Glaubens- und Kirchenkommunikation
hat das Zentrum für angewandte Pastoralforschung (ZAP) an der Ruhr-Universität
Bochum „kannste glauben“, den Podcast des Bistums Münster, ausgewählt und präsentiert
ihn ab sofort als Best-practice-Beispiel auf seiner Plattform www.zap-pool.de.


„Wir sehen darin eine besondere Auszeichnung“, freut sich Martin Wißmann, Leiter der Rundfunkarbeit
des Bistums, „das würdigt das große Engagement, den Ideenreichtum und die überzeugende
Umsetzung unseres Podcasts.“ Wißmann gratuliert dem ganzen kannste-glauben-
Team, dem neben Moderatorin Ann-Christin Ladermann auch Tina Moorkamp als Redakteurin
und Cutterin sowie Mathias Albracht und Stephan Orth als Autoren der Gedanken zum Mitnehmen
angehören.


„kannste glauben" gibt es als Podcast des Bistums Münster seit 2019. In meist monatlichen
Episoden gibt es die Vielfalt der Diözese für die Ohren. Ann-Christin Ladermann spricht mit
interessanten Menschen aus dem Bistum und stellt ihre spannende Projekte und Initiativen
vor. Neue Episoden gehen meist am letzten Tag jedes Monats online, die nächste Ende März
zum Thema Ukraine. Zu finden sind alle Folgen bei www.kannste-glauben.de und in bekannten
Podcast-Portalen.


Der Münstersche Bistums-Podcast steht bei zap-pool in einer Reihe mit dem Podcast #hintermKreuz,
dem Onlinefeuilleton feinschwarz.net, dem Printmagazin theo und Dutzenden
weiterer, kirchlicher Kommunikationsprojekte, die insgesamt aufzeigen sollen, „wie bunt und
lebendig Glaubens- und Kirchenkommunikation sein kann.“


Der Jury von zap-pool gehören die Pastorin Sandra Bils, der Kommunikationsdesigner Daniel
Bürger, die Kommunikations-Designerin und Autorin Eva Jung, der Ruhrbistums-Pressesprecher
Ulrich Lota und der Pastoraltheologe Prof. Dr. Matthias Sellmann an. Zwei bis drei Mal
pro Jahr wählt diese Jury besonders gelungene Projekte aus.


Als Kriterien berücksichtigt sie dabei, inwiefern ein Projekt einen Denkanstoß bewirkt und Aufmerksamkeit
weckt, ob es Inhalte klar und verständlich, aber auch berührend, bereichernd
oder beglückend kommuniziert und inwieweit es innovativ und handwerklich überzeugend
gemacht ist.