mit ihrer Erklärung „Katholische Schulen für Demokratie und gegen Extremismus“ setzen die bischöflichen Schulen im Bistum Münster morgen ein deutliches Zeichen. Bei ihnen ist kein Platz für Hass, Antisemitismus oder Ausgrenzung.
Über einen Zeitraum von mehreren Monaten haben sich 13 Männer und Frauen für den Trauer- und Begräbnisdienst ausbilden lassen, den sie künftig in ihren Heimatpfarreien übernehmen wollen.